Warum muss ich Lithiumbatterien beim Seetransport als Gefahrgut der Klasse 9 kennzeichnen?

Lithiumbatterienwerden aus folgenden Gründen beim Seetransport als Gefahrgut der Klasse 9 gekennzeichnet:

1. Warnfunktion:

Das Transportpersonal wird daran erinnertWenn sie während des Transports mit Ladungen in Kontakt kommen, die als Gefahrgut der Klasse 9 gekennzeichnet sind, werden sie, egal ob es sich um Hafenarbeiter, Besatzungsmitglieder oder anderes relevantes Transportpersonal handelt, sofort die besondere und potenziell gefährliche Natur der Ladungen erkennen. Dies veranlasst sie, bei der Handhabung, dem Be- und Entladen, der Lagerung und anderen Vorgängen vorsichtiger und vorsichtiger zu sein und die Normen und Anforderungen für den Transport gefährlicher Güter strikt einzuhalten, um durch Sicherheitsunfälle verursachte Unfälle zu vermeiden Nachlässigkeit und Fahrlässigkeit. Sie achten beispielsweise stärker darauf, die Waren während des Handhabungsprozesses leicht zu halten und zu platzieren und heftige Kollisionen und Stürze zu vermeiden.

Warnung an Personen in der Nähe:Während des Transports befinden sich an Bord des Schiffes andere nicht transportierende Personen, wie zum Beispiel Passagiere (im Falle eines gemischten Fracht- und Passagierschiffs) usw. Ein Gefahrgutetikett der Klasse 9 macht ihnen klar, dass die Ladung gefährlich ist. damit sie einen Sicherheitsabstand einhalten, unnötigen Kontakt und Nähe vermeiden und das potenzielle Sicherheitsrisiko verringern können.

2. Einfach zu identifizieren und zu verwalten:

Schnelle Klassifizierung und Identifizierung:In Häfen, Werften und anderen Güterverteilungsplätzen ist die Anzahl der Güter eine große Vielfalt an Gütern. 9 Arten von Gefahrgutetiketten können dem Personal dabei helfen, Lithiumbatterien, diese Art von Gefahrgut, schnell und genau zu identifizieren und von gewöhnlichen Gütern zu unterscheiden, um die Klassifizierung der Lagerung und Verwaltung zu erleichtern. Dadurch kann die Vermischung gefährlicher Güter mit gewöhnlichen Gütern vermieden und durch Missbrauch verursachte Sicherheitsunfälle reduziert werden.

Erleichtern Sie die Rückverfolgbarkeit von Informationen:Neben der Kennzeichnung der 9 Gefahrgutkategorien enthält das Etikett auch Informationen wie die entsprechende UN-Nummer. Diese Informationen sind für die Rückverfolgbarkeit und Verwaltung der Waren sehr wichtig. Bei einem Sicherheitsunfall oder anderen Auffälligkeiten können anhand der Angaben auf dem Etikett schnell Herkunft und Beschaffenheit der Ware festgestellt werden, sodass rechtzeitig entsprechende Notfallmaßnahmen und Nachbehandlungen eingeleitet werden können.

3. Halten Sie internationale Vorschriften und Transportanforderungen ein:

Bestimmungen der internationalen Vorschriften für gefährliche Güter im Seeverkehr: Die von der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) formulierten internationalen Vorschriften für gefährliche Güter im Seeverkehr verlangen eindeutig, dass gefährliche Güter der Klasse 9, wie z. B. Lithiumbatterien, korrekt gekennzeichnet werden müssen, um die Sicherheit des Seetransports zu gewährleisten. Alle Länder müssen diese internationalen Regeln befolgen, wenn sie maritime Import- und Exportgeschäfte abwickeln, andernfalls werden die Waren nicht ordnungsgemäß transportiert.
Die Notwendigkeit einer Zollüberwachung: Der Zoll wird sich bei der Überwachung importierter und exportierter Waren auf die Überprüfung der Kennzeichnung gefährlicher Güter und anderer Bedingungen konzentrieren. Die Einhaltung der vorgeschriebenen Kennzeichnung ist eine der notwendigen Voraussetzungen dafür, dass die Ware die Zollkontrolle reibungslos passiert. Wenn die Lithiumbatterie nicht gemäß den Anforderungen mit 9 Arten gefährlicher Güter gekennzeichnet ist, kann der Zoll die Durchfuhr der Waren durch den Zoll verweigern, was sich auf den normalen Transport der Waren auswirkt.

4. Gewährleisten Sie die Genauigkeit der Notfallreaktion:

Hinweise zur Notfallrettung: Bei Unfällen während des Transports, wie z. B. Feuer, Leckage usw., können Retter anhand der 9 Arten von Gefahrgutetiketten schnell die Gefährlichkeit der Ladung ermitteln und so die richtigen Notfallrettungsmaßnahmen ergreifen. Beispielsweise sind bei einem Lithiumbatteriebrand spezielle Feuerlöschgeräte und -methoden zur Brandbekämpfung erforderlich. Wenn die Retter die Gefährlichkeit der Ladung nicht verstehen, können sie falsche Feuerlöschmethoden anwenden, was zu einer weiteren Ausweitung des Unfalls führt.

Grundlage für den Einsatz von Ressourcen: Im Prozess der Notfallreaktion können die zuständigen Abteilungen entsprechend den Informationen auf dem Etikett der Gefahrstoffe schnell entsprechende Rettungsressourcen wie professionelle Feuerlöschteams und gefährliche chemische Behandlungsgeräte einsetzen, um eine Verbesserung zu erzielen die Effizienz und Wirksamkeit der Notfallrettung.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 18. Okt. 2024